Angesichts der aktuellen Herausforderungen auf dem Markt ist dies genau der richtige Zeitpunkt, mehr über die Vorteile einer Zusammenarbeit mit einem Finanzierungspartner im Bereich der Händlereinkaufsfinanzierung zu erfahren.
Was versteht man unter „Händlereinkaufsfinanzierung“?
Auch als „Floor Planning“ oder „Wholesale Finance“ bekannt, wird bei der Händlereinkaufsfinanzierung eine Kreditlinie zwischen einem Hersteller oder Distributor und einem Händler eingerichtet. Diese Kreditlinie verschafft dem Händler mehr Zeit, seinen Lagerbestand zu finanzieren. Hersteller oder Händler können auch verlängerte Zahlungsbedingungen entwickeln, indem sie mit einem Finanzierungspartner zusammenarbeiten. Die Branche folgt in der Regel den Modellen von „Pay-as-sold (PAS)“ oder „Scheduled-Payment-Plan (SPP)“, so dass der Händler ohne Vorlaufkosten entsprechende Lagerbestände einkaufen kann. Die Partnerschaft mit einem Anbieter für Händlereinkaufsfinanzierung trägt zur finanziellen Stabilität des Händlers bei und ermöglicht den für langfristiges Wachstum optimalen Bestand an Baumaschinen oder Fahrzeugen. Die Partnerschaft maximiert somit die Verkaufsmöglichkeiten des Händlers und gibt ihm mehr Kontrolle und Transparenz im Tagesgeschäft.
Welche Produkte in der Baumaschinen- und Transportindustrie können über die Händlereinkaufsfinanzierung abgebildet werden?
Händler kaufen üblicherweise Maschinen wie Arbeitsbühnen, Krane, Bagger, Kompaktlader, Kipper, Straßenbaumaschinen, Lkws oder andere gängige Arten von Fahrzeugen und Maschinen.