Düsseldorf, 21. September 2020. Der internationale Finanzierungsspezialist DLL ist integraler Bestandteil der Finanzierungslösungen der Kramer-Werke GmbH, dem weltweit tätigen Hersteller von allradgelenkten Bau- und Landmaschinen. Kramer Finance, die seit 2004 bestehende Partnerschaft, bietet Händlern ebenso wie Endkunden attraktive Finanzierungmodelle mit höchster Flexibilität.
- Erfolgreiche Partnerschaft auf Augenhöhe
- Zugang zu modernster Technik und volle Flexibilität am Laufzeitende
- Finanzierungsprogramm für Endkunden ab null Prozent Zinsen
"Für mich ist die Partnerschaft mit Kramer etwas ganz Besonderes“, erklärt Britta Preuß, Saleslead Team CT&I bei DLL. „2004 durfte ich das Unternehmen zum ersten Mal besuchen, damals noch an seinem alten Standort mit Blick auf den Bodensee. Seitdem hat sich viel verändert – die Fusion mit Wacker 2007, der Umzug an die neue Produktionsstätte, die Rückkehr in die Landwirtschaft und ein ständig wachsendes Angebot an Maschinen. Doch eines hat sich während dieser Zeit nie verändert: das unermüdliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihrer Familien und der Gemeinde Pfullendorf. Alle stehen für die Marke Kramer, und dies mit sehr viel Leidenschaft. Der Lader ist im Markt bekannt für seine typische Allradlenkung und seine Standsicherheit. Bei jeder Vorführung habe ich die Wendigkeit sowie die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten bewundert. Und wenn ich die Lader von Kramer im Einsatz sehe, fasziniert mich immer wieder die unverkennbare Heckpartie mit ihrem einzigartigen Design.“
Gemeinsam bieten DLL und Kramer über Kramer Finance ein ganzjähriges Finanzierungsprogramm für Endkunden ab einem Zinssatz von 0 Prozent an. Bei einer Vertragslaufzeit von beispielweise 24 Monaten liegt der Zinssatz bei 0 Prozent, bei 48 Monaten bei 0,99 Prozent. Als Alternative zum Kauf können die Kunden die Maschinen auch gegen eine monatliche Gebühr bedarfsgerecht nutzen und erhalten so volle Flexibilität. Optional können Leasing-Kunden in Gruppenversicherungsverträgen von DLL mitversichert werden. Am Ende der Vertragslaufzeit können sie entscheiden, ob sie die Maschinen ins Eigentum übernehmen, die Laufzeit verlängern oder sie zurückgeben und erneut auf modernste, neue Technik umsteigen wollen.